USB-Interface #3031010 für den aeroflyRC7 (evtl. Ist ein Adapter erforderlich). Ikarus ist ein im Jahre 2017 auf Netflix erschienener Dokumentarfilm. Er handelt in der ersten Hälfte von dem Selbstversuch des Filmemachers Bryan Fogel mit Hilfe von Doping ein Radsportamateurrennen zu gewinnen. Dabei wird er von Grigori Rodtschenkow unterstützt. Die zweite Hälfte handelt von Rodtschenkows. Wie in vielen wählst du auch in Riders of Icarus zu Beginn eine Charakterklasse aus, zur Wahl stehen beispielsweise der Bogenschütze, der Krieger und der Magier. Je nachdem, für welche du dich entscheidest, hat dein Held spezifische Attribute und Fähigkeiten, die du taktisch geschickt einsetzt, um deine Feinde zur Strecke zu bringen. In Riders of Icarus entdeckst du nach und nach eine riesige, offene Welt, wobei du dir den Weg durch dunkle Verliese kämpfst und gemeinsam mit deinen Freunden mächtige Bosse oder deren Handlanger bezwingst. Zähme in Riders of Icarus wilde Kreaturen! In der Welt von Riders of Icarus wimmelt es nur so von fantastischen Kreaturen. Bären, die nur darauf warten deinen Konkurrenten die Kehle aufzubeißen, feuerspeiende Drachen, neunschwänzige Wölfe mit spitzen Hörnern und andere Wesen durchstreifen die Ländereien. Auch wenn sie dir zunächst feindlich gesinnt sind, hast du als Auserwählter die Macht, dir die Wesen untertan zu machen und sie zu zähmen. Die magischen Geschöpfe stehen dir in Schlachten zur Seite und unterjochen mit ihrer einzigartigen Magie jeden Feind. Nicht einmal Bosse sind vor ihnen nicht sicher. Deine treuen Gefährten unterstützen dich allerdings nicht nur kämpferisch. Hast du in Riders of Icarus erst einmal eines der Wesen gezähmt, kannst du es als Reittier benutzen und dich fortan nicht nur schneller durch die Welt bewegen, sondern dich, mit einigen Kreaturen, außerdem in die Lüfte erheben und die Geheimnisse des Himmels erkunden. Doch auch dort lauern überall Gefahren und Gegner. Als eingespieltes Team machen du und dein Begleiter nicht nur an Land und im Wasser kurzen Prozess mit Feinden, sondern auch in der Luft. Neben zahlreichen PvE-Missionen stehen dir in Riders of Icarus außerdem PvP-Kämpfe offen, in denen du dein Können im Gefecht mit anderen Spielern unter Beweis stellst. Leid und Liebe – um die beiden großen Hollywood-Themen ging es auch bei den Oscar-Verleihungen am Sonntagabend, die sich auf den Sport bezogen. Als beste Dokumentation wurde in Los Angeles Bryan Fogels „Icarus“ ausgezeichnet, in dem das staatlich gesponserte russische Doping-Vertuschungssystem von 2011 bis 2015 nachgezeichnet wird. Den Oscar für den besten Kurz-Zeichentrickfilm erhielt „Dear Basketball“, eine Liebeserklärung des ehemaligen Profis an seinen Sport. Bryant, fünfmaliger Meister der Profiliga NBA mit den Los Angeles Lakers und zweimaliger Olympiasieger, der vor zwei Jahren seine Karriere beendet hat, schrieb das Drehbuch. Umgesetzt wurde es vom ehemaligen Disney-Zeichner Glen Keane. • Bryant bedankte sich für die „unglaubliche Ehre“. Der Oscar fühle sich noch besser an als seine Meisterschaften. „Das ist verrückt, Mann.“ Fogel wiederum, mit Produzent Dan Cogan an seiner Seite, nutzte die große Bühne, um seinen Film Gregorij Rodtschenkow zu widmen. Er ist der ehemalige Leiter des Moskauer Anti-Doping-Labors, dessen Aussagen die Welt des Sports hauptsächlich das Wissen um das russische Staatsdoping verdankt. Rodtschenkow, der gegenüber der „New York Times“, der amerikanischen Justiz und dem kanadischen Jura-Professor Richard McLaren aussagte, spielt eine zentrale Rolle in Fogels Film. Er hat inzwischen Schutz gesucht im amerikanischen Zeugenschutzprogramm und zeigt sich in der Öffentlichkeit nur noch maskiert oder hinter einem Schirm verbogen. ICARUS möchte globale Wanderbewegungen von Tieren erforschen - im Fokus sind zunächst Kleintiere wie Vögel und Fledermäuse. Winzige, weniger als fünf Gramm leichte, an den Tieren angebrachte Sender - sogenannte Tags - sammeln Informationen über deren Wanderverhalten und funken sie zur ISS. Eingetragen in eine Datenbank sollen diese Informationen dabei helfen, Tiere zu schützen, unser Klima und die Ausbreitung von Krankheiten besser zu verstehen sowie nachhaltigere Landwirtschaft zu betreiben. Quelle: Max-Planck-Institut für Ornithologie/ MaxCine. Die ICARUS-Antenne, die im August 2018 an der Außenseite des russischen Swesda-Moduls an der ISS installiert werden soll, musste auf ihren Weltraumeinsatz vorbereitet werden. Neben Thermaltests standen auch Hochfrequenz-Tests der Antennen in Ilmenau (Foto) auf dem Programm. Der Antennenblock besteht aus drei bis zu zwei Meter langen Empfangs- und einer Sendeantenne. Die Empfangsantennen können weltweit die Daten von mehr als 15 Millionen Sendern empfangen, die sich irgendwo auf der Erde bewegen. Quelle: Max-Planck-Institut für Ornithologie /MaxCine. Schwerpunkt(e): Raumfahrt, Internationale Raumstation, Tierbeobachtung, Klimawandel, Naturschutz Aufatmen und Freude am Kosmodrom im kasachischen Baikonur, im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bonn und im Max-Planck-Institut für Ornithologie (MPIO) in Radolfzell am Bodensee: eine russische Sojus 2-1A-Rakete ist am 13. Februar 2018 um 9.13 mitteleuropäischer Zeit (MEZ, 14.13 Uhr Ortszeit) mit der Antenne für das deutsch-russische Kooperationsprojekt an Bord zur aufgebrochen und soll die ISS am 15. Februar 2018 um 11.45 Uhr MEZ erreichen. 'Der russische Progress-Raumfrachter MS-08 hat etwa 2500 Kilogramm Gepäck an Bord, wovon auf ICARUS - das technisch modernste Projekt zur globalen Tierbeobachtung aus dem All - etwa 200 Kilo entfallen', erklärt Johannes Weppler, ICARUS-Projektleiter im DLR Raumfahrtmanagement in Bonn.
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April 2019
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